Seminar

Deeskalations-Training – Professionelles Handeln in konflikt- und gewaltbelasteten Situationen

Konflikte gehören zum Arbeitsalltag. Eskalierte Konflikte können in gewaltsamen Auseinandersetzungen münden, verbal und körperlich. Im Seminar behandeln wir Themen wie: Frühzeitiges Erkennen und professionelle Einschätzung gewaltbelasteter Situationen Deeskalierende Gesprächstechniken Fixieren von Aggressoren bei gleichzeitiger Wahrung körperlicher und rechtlicher Grenzen Deeskalations-Modelle Hintergründe gewaltbereiten Verhaltens

Beschreibung

Konflikte gehören zum Arbeitsalltag. Eskalierte Konflikte können in gewaltsamen Auseinandersetzungen münden, verbal und körperlich.

Wie verhalte ich mich als Fachkraft angemessen?

Welche Interventionen sind erlaubt und zielführend?

Wenn sich Fachkräfte in konflikt- und gewaltbelasteten Situationen unsachgemäß verhalten, kann das sowohl rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen als auch ihr Sicherheitsgefühl und somit ihre Arbeitsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigen. Deeskalieren bei gleichzeitiger Grenzwahrung ist die Herausforderung, mit der sich Fachkräfte konfrontiert sehen, ob in der stationären oder ambulanten Jugendhilfe, der Arbeit mit geistig behinderten Menschen oder im klinischen Kontext.

Inhalte des Seminars sind:

  • Frühzeitiges Erkennen und professionelle Einschätzung gewaltbelasteter Situationen
  • Deeskalierende Gesprächstechniken
  • Fixieren von Aggressoren bei gleichzeitiger Wahrung körperlicher und rechtlicher Grenzen
  • Deeskalations-Modelle
  • Hintergründe gewaltbereiten Verhaltens

Neben dem theoretischen Input werden wir uns dem Thema über Erfahrungsaustausch, Visualisierung, Diskussion und praktische Übungen nähern. Das Seminar richtet sich an Sie, wenn Sie als Fachkraft mit konflikt- und gewaltbelasteten Situationen konfrontiert sind: als Sozialarbeiter:in oder Erzieher:in aus der stationären und ambulanten Jugendhilfe, der Flüchtlingsarbeit, der Arbeit mit Menschen mit Behinderung, der Schulsozialarbeit, als Krankenschwester oder Krankenpfleger.

  • Zielgruppen
  • Fachkräfte
  • Pflegefachkräfte
  • Psychologen/ Psychologinnen
  • Sozialarbeiter:innen
  • Erzieher:innen
  • Fachkräfte
  • Pflegefachkräfte
  • Psychologen/ Psychologinnen
  • Sozialarbeiter:innen
  • Erzieher:innen

Ansprechpartner:in